Alle Informationen zum Ablauf am Tag des #RRMHOMERUN finden Sie hier unter dem Punkt Teilnehmerinformation Homerun.

 

Reisbeschränkungen wegen Corona-Krise verhindern rechtzeitige Rückkehr

DUISBURG (3.6.2020). Nikki Johnstone muss umdisponieren. Der Sieger des Rhein-Ruhr-Marathons 2018 und 2019 kann beim #RRMHomeRun am Sonntag nicht wie geplant in Duisburg auf die Strecke gehen. Stattdessen geht der Düsseldorfer Schotte in den Highlands auf die Strecke.

Nikki Johnstone hält sich seit einiger Zeit in seiner schottischen Heimat auf. Die Rückreise nach Düsseldorf muss er nun wegen der Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Krise außerplanmäßig verschieben. An der Alternative zum 37. Rhein-Ruhr-Marathon will der Läufer vom Verein Rhein-Marathon Düsseldorf dennoch teilnehmen. Der Lauf am Sonntag ist für ihn dann auch wortwörtlich ein Homerun.

DUISBURG (2.6.2020). Beim Rhein-Ruhr-Marathon hat Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link als Startschütze eine feste Aufgabe. Dieser Job wird beim #RRMHomeRun am kommenden Sonntag, 7. Juni, nicht gebraucht. Es gibt keinen Startschuss. Bei der virtuellen Alternative zum Duisburg-Lauf, können sich die 2.1000 Starterinnen und Starter ihre Laufzeit und Strecke selbst wählen.

Alternative zum 37. Rhein-Ruhr-Marathon ist ein echter Renner 

DUISBURG (25.05.2020).  #RRMHomerRun ist ein echter Renner. Für die Alternative zum 37. Rhein-Ruhr-Marathon haben insgesamt 2090 Läuferinnen und Läufer am Sonntag, 7. Juni 2020, gemeldet. Uwe Busch, der Geschäftsführer des Stadtsportbunds, der zusammen mit dem LC Duisburg, den Rhein-Ruhr-Marathon und den #RRMHomerun veranstaltet, zeigte sich überwältigt von der positiven Resonanz  in der Szene: „Dass wir die 2.000 packen, damit hätte ich vorher niemals gerechnet.“

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Für Infos zum #RRMHOMERUN  - klicken Sie bitte auf das Bild

Gemeldete Teilnehmer bekommen eine E-Mail  mit einem Link wie sie weiter verfahren können. Das Anmeldeportal für Neuanmeldungen erreichen Sie hier.

Liebe Freundinnen und Freunde des Rhein-Ruhr-Marathons

Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Am Ende wurde sie uns durch die Bundesregierung abgenommen: Wir müssen den 37. Rhein-Ruhr-Marathon am 7. Juni 2020 absagen. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise erlauben keine Alternative: Die Startpistole bleibt in der Schublade. Im kommenden Jahr holen wir sie dann wieder raus! Versprochen.

Wir geben es zu: Wir sind sehr enttäuscht, dass wir unseren Rhein-Ruhr-Marathon dieses Mal absagen mussten. Es macht Spaß, allen Läuferinnen und Läufern ein tolles Erlebnis in Duisburg zu ermöglichen. Das ist uns jetzt nicht möglich. Alle Pläne, den Marathon in den Herbst zu verlegen, mussten wir verwerfen. Es sind bereits viele Läufe für diese Zeit nach den Sommerferien geplant. Konkurrenz ist gut im Rennen, aber nicht für die Rennen.

Aufgrund eines Erlasses des Schulministeriums, dass schulsportliche Wettkämpfe wie auch andere außerschulische Aktivitäten bis zu den Sommerferien untersagt sind, ist Schülern eine Teilnahme am Schülermarathon nicht gestattet. Leider müssen wir daher den Schülermarathon und die Ekiden-Staffeln für dieses Jahr absagen. 

Liebe Läuferinnen und Läufer, Freunde und Partner des Rhein-Ruhr-Marathons,

angesichts der Corona-Pandemie sind inzwischen zahlreiche Marathonläufe abgesagt. Immer häufiger erreicht uns die Frage: Was macht Ihr in Duisburg?

Was wir im Moment sagen können:

Der Lauf am 7. Juni 2020 ist noch nicht abgesagt!

Mit einer Entscheidung, ob er stattfinden kann oder nicht oder ob er eventuell verlegt werden kann, werden wir uns noch ein wenig Zeit geben.

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